Auf dem Programm steht eine lebendig bunte Zusammenstellung der schönsten Sätze für Streichtrio, verbunden mit passender Lyrik von unter anderem der Namensgeberin Mascha Kaléko und Rose Ausländer.
Neben den Werken berühmter Komponisten wie Bach, Mozart und Beethoven, erklingt auch Musik der französichen Komponisten Jean Françaix und Jean Cras.
Das junge Streichtrio widmet sich diesen Werken mit mitreißender Leidenschaft und interpretatorischer Frische und nimmt sein Publikum mit auf eine spannende Reise aus der Barockzeit bis in die Moderne.
Das Kaléko Streichtrio sind
Anne Zauner - Violine
Irina Kalinowska - Viola
Luisa Arnitz - Violoncello
Das Kaléko Streichtrio wurde im Oktober 2015 als Kaléko Streichquartett aus Studierenden und Alumni der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gegründet. Konzerte führten uns bisher unter anderem nach Calw, Pforzheim, Stuttgart, Schwerin, Aachen, Magdeburg, Hannover, Heidelberg und Südfrankreich. Inspiriert und unterrichtet wurden und werden wir von namenhaften Musikern wie Prof. Oliver Wille, Prof. Jutta Rübenacker, dem Armdia-Quartett, dem VERDI-Quartett, dem Minguet-Quartett, Jörg Widmann und Manfred Holder von der Kammerakademie Calw e. V.. Höhepunkt unseres bisherigen künstlerischen Werdegangs ist der Auftritt im Rahmen des Digitalprogramms „Lasst uns Spielen“ des Heidelberger Frühlings 2021. Schwerpunkt unserer derzeitigen Arbeit ist neben dem klassischen Repertoir vor allem zeitgenössische Musik (in Zusammenarbeit mit der Komponistin Tatjana Prelević und Musik21 Niedersachsen) und die Erweiterung üblicher Konzertkonzepte durch Lyrik, Improvisation und Performance.
Es ist uns ein Anliegen, in unseren Konzertprogrammen eine inneren Zusammenhang zwischen den Werken herzustellen und diesen dem Publikum zu vermitteln. Dies gelingt uns zum einen durch erklärende Moderationen sowie durch das Vortragen ausgewählter Lyrik. Nicht umsonst haben wir uns nach der Dichterin Mascha Kaléko benannt, deren Werk uns sehr anspricht und berührt.
www.kaleko-quartett.de
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