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Fr. 01. Okt. 2021, 00.00
Marcel Durach - Fotografie Ausstellung voraussichtlich bis 31.12.2021 https://www.die-photo-seite.de/
Der gebürtige Kemptener fotografiert schon seit seiner Schulzeit und schon damals fand er seine Leidenschaft für schwarz-weiß Fotografie, die Konzertfotografie und Charakterportraits.Bilder von Orten und Momenten, die für ihn persönlich von großer Bedeutung sind. Orte der Kraft und der Ruhe.Seine Heimat, das Allgäu mit seinen wunderschönen Landschaften und vor allem den darin lebenden Persönlichkeiten, seien sie nun menschlich oder tierisch. Seine Bilder fangen in ganz besonderer Weise Stimmungen und die Seele des Portraitierten oder die Magie des Ortes ein.
Ausstellung vom 02.07.2020 - voraussichtlich 31.12.2021 Geöffnet während der offiziellen Geschäftszeiten. Eingang Pfaffensteige Im August bleibt die Kulturwerkstatt geschlossen
Sonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen Altstädter Str. 7 www.kult-werk.de |
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Fr. 01. Okt. 2021, 20:00
Entfällt leider!
Leslie Sternenfeld 'Das liegt alles am Wetter, mein Sonnenschein' www.sternenfeld.net
Was ist Thema beim Smalltalk mit der Queen oder Frau Müller? Das Wetter in London oder Hückelhoven. Was lässt uns immer wieder verzweifeln? Die Eisheiligen, Jahrhundertsommer und die alljährliche Suche nach Übergangsjacken. Worauf können wir uns heutzutage noch verlassen? Auf weise Politiker und soliden Journalismus? Nein, auf Ìs Wetter! Wenn wir morgens rausgehen, ist es da und gibt sich Mühe – immer und für alle! In der Liebe und der Politik schießen wir sogar oft übers Wetter hinaus: Ein schlechtes Klima führt gern einmal zu Eiseskälte im Schlafzimmer oder hitzigen Debatten beim Gipfeltreffen. Leslie Sternenfeld blickt mit Sympathie und Augenzwinkern auf unsere alltäglichen Wetterweisheiten (»Es gibt kein schlechter Wetter, es gibt nur ...«) und wettert über dumme Weisheiten, die im Gewitter zu lebensgefährlichem Suchen nach Buchen verleiten. Der Multi-Instrumentalist kitzelt die Zuschauer u. a. mit Klavier, Glasharfe und Ukulele und lädt sie auch dann und wann zum Mitsingen ein, z. B. um der Frage nachzugehen, wann es denn nun »mal wieder richtig Sommer« wird. Leslie singt und sinniert über das Wetter in unserem Leben und wie wir es gern hätten. Oder ist das Wetter vielleicht doch richtig, so wie es ist? Manchmal jedenfalls darf man das Wetter auch einfach nur genießen: In seinen Liedern entdeckt Leslie Sternenfeld mit seinem Publikum den schönsten aller Sommer oder die weißeste aller Weihnachten. Und ab und an kommt er vom Hölzken auf Ìs Stöcksken, aber dazu kann er nichts, denn: Das liegt alles am Wetter! Gästestimmen Witz mit Inhalt, klasse Wortspiele, hoher Unterhaltungswert – einfach ein toller Auftritt. Wir sind und bleiben Fans der ersten Stunde! Noch ein Tipp an alle Frauen: Zu Leslie ohne Wimperntusche kommen! Ihr werdet Tränen lachen! Ganz herzlichen Dank für den wunderbaren Abend. Fantasievoll, klangvoll, witzig und einmalig! Zauberhafter Sternenfeld Ein großartiger Abend – wir hatten sehr viel Spaß und kommen bald wieder. Pressestimmen Leslie führt die Welt, wie Mann/ Frau sie kennt, ad Absurdum ... In allen seinen poetischen Liedern und Gedichten, die der Komödiant mit augenzwinkerndem Witz, skurrilem Humor und phantasievollen Sprachspielen vorträgt, vermittelt er zugleich mancherlei tiefsinnige philosophische wie auch sozial-kritische und bissig-politische Gedanken – immer jedoch ohne erhobenen Zeigefinger. Ein Abend zum Schmunzeln, zum Grübeln, zum Träumen und Sich- Wundern ...(LokalPlus, 02.01.2018) Der kleine, glatzköpfige Komödiant präsentierte köstliche poetische Gedichte und Melodien, bezauberte mit einem niedlichen Liebeslied, zu dem eine Besucherin die Triangel schlug, und verblüffte mit einer raffinierten kakaphonischen Textcollage. Höhepunkt seiner poetischen Bühnenmischung war ein grandios komisches Lied über die Tücken eines Kassettenrekorders – ein Gerät aus der Technik-Steinzeit, das die meisten Besucher im Saal selbst noch bedient haben dürften. (Westfalenblatt, 03.12.2014) Mit gefühlvollem Humor und charmantem Witz ... Ein begeistertes Publikum ... (Sauerlandkurier, 16.01.2013) Äußerst gelungener Dreiklang aus Musik, Kabarett und Fantasie-Geschichten ... Da trifft die Satire nicht nur musikalisch den Ton, das macht sie sogar noch bissiger. So spielt der Ruhrstadt-Poet nicht nur auf seinem E-Piano eine ganz besondere Klaviatur. (Ruhr Nachrichten, 29.01.2013)
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