Klarinette & Moderation: Achim Rinderle (Immenstadt im Allgäu) Akkordeon: Szilvia Csaranko (Hannover)Kontrabass: Johannes Keller (Hannover)Perkussion & Gitarre: Jacobus Thiele (Rotterdam)
Musikalischer Entdeckergeist, schräger Humor und unverwüstliche Spielfreude vereinen sich mit ungarischer Schärfe, jiddischer Melancholie und allgäuer Bergkäs. Die Musik stammt aus den Ländern des Balkans, den jiddischen Schtetln Osteuropas und den Alpen. Zwischen den musikalischen Gängen schenkt Herr Rinderle selbsgebraute Poesie und frisch gezapfte Lügengeschichten aus. Eine vergnügliche Mischung aus Tradition und Eigenwille. Da werden nicht nur Töne verzaubert, sondern auch Zuhörer. Und Löffel sind nicht nur zum essen da.
Pressezitate “Gewitzte Musikbegeisterte sind die Vier, denen egal ist dass Klezmer melancholisch zu sein hat. Bei ihnen strotzte die vom Publikum begeistert beklatschte traditionelle Musik der Juden aus Osteuropa im Mix mit Folk, Techno und Bauernhof vor Lust und Leben. Klezmer für die Jetztzeit – fantastisch.” (Kieler Nachrichten) “Glaubwürdig und mit Gefühl: Bekanntlich kann man sich einem überstrapaziertem Sprichwort zufolge oft aussuchen, ob ein Glas halbvoll oder halbleer ist. In der Kulturstation Südbahnhof sorgte eine phantastische Truppe dafür, dass das Glas randvoll war.” (Lauterbacher Anzeiger) Referenzen Badisches Staatstheater Karlsruhe, Theater Freiburg, Theater Herford, Kreissparkasse Hildesheim, Lotto Brandenburg, Internationales Klezmerfestival Fürth, Jüdisches Museum Berlin, Performance Paderborn, Straßentheaterfestival Ludwigshafen (2009), Tete à Tete Rastatt (2008), Nominiert für den „Eisernen Eversteiner” (2008), Jüdische Gedenktage im Schloß Ettlingen (2008), Ferrara Buskers (akkredidiert), 1. Preis für kleine Ensembles bei der Goldenen Säge Osnabrück, unzählige weitere Festivals, Hochzeiten, unterkühlte/überhitzte Straßenmusikauftritte, drinnen, draußen, groß, klein, mit Strom/ohne Strom, usw. usf.
www.glezele.de
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