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Do. 17. Nov. 2011, 20:00
Kartenreservierungen sind noch möglich
Nadia Birkenstock Harfe und Gesang, Lesung irischer Märchen
www.keltische-harfe.de
PRESSE: Eigentlich sollte es gesetzlich verboten sein, daß jemand eine wunderbare, glockenklare Stimme hat, außerdem so unverschämt gut Harfe spielen kann und darüber hinaus noch in der Lage ist, beides gleichzeitig auszuüben. Und das Ganze so relaxt und natürlich, dass man nur noch begeistert von einem in das andere Lied oder Instrumentalstück träumt...
Soviel aus: Bericht über den Venner Folk Frühling 2005 von Ulrich Joosten, Folker
Nadia Birkenstock wurde in Solingen geboren. Dank eines Stipendiums begann Sie ihre Gesangsausbildung in den USA und studierte anschließend Gesang an der Musikhochschule Düsseldorf. Mit 16 Jahren erlernte sie das Harfenspiel autodidaktisch. Bereits während des Studiums brachte sie ihr erstes Solo-Programm mit keltischer Harfe und Gesang auf die Bühne, wobei sie von Anfang an komponiert und arrangiert hat.
Heute zählt Nadia Birkenstock zu den führenden Folk-Harfenistinnen Deutschlands und tourt international. Regelmäßig spielt sie für die irischen Botschaften in Köln, München und Frankfurt.
2001 erschien ihr erstes Solo-Album “Emerald Islesâ€, gefolgt von “Wandering between the Worlds†(2003), “Winter Tales†(LAIKA, 2006), “Les Berceuses de Coline†(â€Grandir Natureâ€, 2007) und ihrem Songwriting-Debut “Strange New Land†(LAIKA, 2008). Neu 2011 erschienen “The Enchanted Lake†bzw. “Der verzauberte See†- Lesungen irischer Märchen mit Harfenbegleitung.
Und weil diese beiden neuen (Märchen-) CDs vom Publikum wunderbar angenommen wurden, gibt es an diesem Abend auch Lesungen von Märchen.
Gönnen Sie sich also etwas Besonderes - und lassen Sie sich von Harfe, Gesang und Märchen verwöhnen.
Gelesen wird dabei von Willi Basler, dem Produzenten der Märchen-CDs. Aber - fei obacht! - das 'fränkische' lässt sich nicht verleugnen.
Sonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de |
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So. 21. Aug. 2011, 20:00
Kartenreservierungen sind noch möglich
Tommy Weiss Ausstellung
Tommy Weiss -Cartoonist - Grafik-Designer - Autor
Tommy Weiss, geboren 1968 im hessischen Bensheim, ist ein ausgesprochen vielseitiges Talent. Der Cartoonist und leidenschaftliche Jazzpianist dokumentierte und kommentierte bereits in frühen Jahren (fast) alles in Form von Zeichnungen.
Seit 1988 als freiberuflicher Gafik-Designer und Illustrator in der Werbung tätig, ist er dieser jahrelangen Passion bis heute treu geblieben.
Tommy Weiss der Musiker
Harlem Stride, Blues, Boogie Woogie und weitere Spielarten des Jazz – Tommy Weiss vereint in seinem Spiel die verschiedensten Stile des Solopianos. Sowohl bei seinen Eigenkompositionen als auch bei der Interpretation von Jazzstandards schwingt immer der Einfluss seiner Vorbilder mit. So glaubt man manchmal Fats Waller, Eroll Garner oder Art Tatum zu hören. Sein nahezu unerschöpflicher Ideenreichtum und seine enorme Musikalität machen jedes seiner Konzerte zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Tommy Weiss entdeckte bereits sehr früh seine Leidenschaft für Musik und bildende Kunst, seine Kindheit verbrachte er deshalb die meiste Zeit am Zeichentisch oder am Klavier.
Bereits 1984 begann seine Karriere in der Münchner Kleinkunstszene. In Clubs wie dem MUH, der Liederbühne Robinson oder im legendären Blues Club „Grünes Eck“ erspielte er sich schnell eine immer größer werdende Fangemeinde. Gleichzeitig machte er auch in der Kunstszene von sich reden und galt damals als das Nachwuchstalent in Sachen
Fotorealismus und Airbrushtechnik.
1985 lernte er den Münchner Bluespianisten Christian Willisohn kennen. Sehr schnell entdeckten die beiden ihre musikalische Seelenverwandtschaft Es folgten zahlreiche Duoauftritte an zwei Flügeln. In der Zeit von 1988-1993 ging seine Karriere steil nach oben. Seine Bekanntheit wuchs, sein Aktionsradius und die Konzerte wurden immer größer.
So spielte er auf großen Festivals wie der Münchner Blues Gala, dem Blue Note Pianofestival, dem New Orleans Festival Ascona, dem Kemptener Jazzfrühling, u.v.a. Weitere Höhepunkte waren die Einladung als Solist zum Frankfurter Opernball oder zur großen Piano-Nacht in der Münchener Philharmonie, wo er mit Pianisten wie Tete Montoliu, Aki Takase, Martial Solal, Dick Hyman oder Vince Weber die Bühne teilte.
Im Zeitraum von 1993-2006 gab er nur noch sehr wenige Konzerte, hörte aber nie auf, sich intensiv seiner Musik zu widmen und entwickelte sein Klavierspiel immer weiter. Auf Drängen von Veranstaltern und vor allem vieler seiner Musikerkollegen kehrt er sporadisch wieder auf die Bühne zurück und spielt in seiner unvergleichlichen Stilistik – zur großen Freude zahlreicher „Fingerschnipper und Rhytmusklatscher“!
Freuen wir uns, dass es Thorsten Zwingenberger gelungen ist Tommy Weiss auf die Bühne zurückzuholen.
Sonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen Altstädter Str. 7
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