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Fr. 11. Nov. 2011, 20:00
leider abgesagt - Neuer Termin 2012
Die Egoisten deutsch/griechisches Liederkabarett
www.die-egoisten.de
Von und mit: Wolf Richert (Gesang) & Dimitrios Drainakis (Klavier/Gesang) „Nominiert für die „Die Krefelder Krähe 2011“ und den „Obernburger Mühlstein 2011“
Die Egoisten - zwei Kerle, die sich so sympathisch zusammen raufen, dass man sie am liebsten adoptieren möchte. 'Die musikalischste Integrationsmaßnahme, seit es deutsch-griechische Beziehungen gibt!' Ein Duo, so herzhaft und überraschend wie Currywurst mit Tzatziki! Ihr Programm 'Was wäre wohl passiert?' ist ein gelungener Balanceakt zwischen Witz, Drama und Herzschmerz. Der Musik gewordener Kampf der Kulturen, zwischen Ruhrpottschnauze und hellenischem Stolz.
Ob abgründiger Humor, anrührende Melancholie oder vertonter Bukowski - die Egoisten begeistern mit stilistischen Brückenschlägen und gekonnten Brüchen. Sie sind sensibel und ruppig, witzig und nachdenklich, leichtfüßig und bodenständig.
Sie singen von der nervigen Nachbarin aus der Platte, von Vegetariern mit fleischlichen Gelüsten, nehmen den Zuschauer mit auf eine griechische Reise und therapieren das Publikum mit: 'Komm vorbei und tanz mit mir!' Und dabei denken sie nur an sich, weil sie davon ausgehen, dass damit allen geholfen ist. Aber keine Angst, eigentlich wollen sie nur spielen, denn sie sind: DIE EGOISTEN
Sonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de |
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So. 21. Aug. 2011, 20:00
Kartenreservierungen sind noch möglich
Tommy Weiss Ausstellung
Tommy Weiss -Cartoonist - Grafik-Designer - Autor
Tommy Weiss, geboren 1968 im hessischen Bensheim, ist ein ausgesprochen vielseitiges Talent. Der Cartoonist und leidenschaftliche Jazzpianist dokumentierte und kommentierte bereits in frühen Jahren (fast) alles in Form von Zeichnungen.
Seit 1988 als freiberuflicher Gafik-Designer und Illustrator in der Werbung tätig, ist er dieser jahrelangen Passion bis heute treu geblieben.
Tommy Weiss der Musiker
Harlem Stride, Blues, Boogie Woogie und weitere Spielarten des Jazz – Tommy Weiss vereint in seinem Spiel die verschiedensten Stile des Solopianos. Sowohl bei seinen Eigenkompositionen als auch bei der Interpretation von Jazzstandards schwingt immer der Einfluss seiner Vorbilder mit. So glaubt man manchmal Fats Waller, Eroll Garner oder Art Tatum zu hören. Sein nahezu unerschöpflicher Ideenreichtum und seine enorme Musikalität machen jedes seiner Konzerte zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Tommy Weiss entdeckte bereits sehr früh seine Leidenschaft für Musik und bildende Kunst, seine Kindheit verbrachte er deshalb die meiste Zeit am Zeichentisch oder am Klavier.
Bereits 1984 begann seine Karriere in der Münchner Kleinkunstszene. In Clubs wie dem MUH, der Liederbühne Robinson oder im legendären Blues Club „Grünes Eck“ erspielte er sich schnell eine immer größer werdende Fangemeinde. Gleichzeitig machte er auch in der Kunstszene von sich reden und galt damals als das Nachwuchstalent in Sachen
Fotorealismus und Airbrushtechnik.
1985 lernte er den Münchner Bluespianisten Christian Willisohn kennen. Sehr schnell entdeckten die beiden ihre musikalische Seelenverwandtschaft Es folgten zahlreiche Duoauftritte an zwei Flügeln. In der Zeit von 1988-1993 ging seine Karriere steil nach oben. Seine Bekanntheit wuchs, sein Aktionsradius und die Konzerte wurden immer größer.
So spielte er auf großen Festivals wie der Münchner Blues Gala, dem Blue Note Pianofestival, dem New Orleans Festival Ascona, dem Kemptener Jazzfrühling, u.v.a. Weitere Höhepunkte waren die Einladung als Solist zum Frankfurter Opernball oder zur großen Piano-Nacht in der Münchener Philharmonie, wo er mit Pianisten wie Tete Montoliu, Aki Takase, Martial Solal, Dick Hyman oder Vince Weber die Bühne teilte.
Im Zeitraum von 1993-2006 gab er nur noch sehr wenige Konzerte, hörte aber nie auf, sich intensiv seiner Musik zu widmen und entwickelte sein Klavierspiel immer weiter. Auf Drängen von Veranstaltern und vor allem vieler seiner Musikerkollegen kehrt er sporadisch wieder auf die Bühne zurück und spielt in seiner unvergleichlichen Stilistik – zur großen Freude zahlreicher „Fingerschnipper und Rhytmusklatscher“!
Freuen wir uns, dass es Thorsten Zwingenberger gelungen ist Tommy Weiss auf die Bühne zurückzuholen.
Sonthofer Kulturwerkstatt
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