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Sa. 05. Nov. 2011, 20:00
Kartenreservierungen sind noch möglich
Fredy Schissler & Zett 4 Männergeheimnisse und sanfte Balladen
Wie sensibel sind Männer? Und: Kann das vermeintlich starke Geschlecht die Augen schließen und sich mal richtig fallen lassen, zum Beispiel bei einer Übungsstunde „Autogenes Training“?
Viele Frauen (und Männer) warten schon lange auf entsprechende Antworten. Freddy Schissler (49) gibt sie im Rahmen einer komödiantischen Lesung mit viel Musik. Er liest aus seinem aktuellen Buch „Man(n) kämpft sich durch“.
Die Band „Zett4“ mit
Andrea Bölle (Gesang),
Klaus-Peter Mayr (Bass),
Michael Dumler (Gitarre) und
Freddy Schissler (Klavier)
spielt passende Balladen und sanfte Popmusik. Ein Abend zum Zurücklehnen und Schmunzeln.
Zum Autor:
Freddy Schissler ist in Frankfurt/Main geboren, lebt allerdings seit vielen Jahren im Zentrum des Allgäu, in Kempten. Der gelernte Redakteur leitete viele Jahre die Kulturredaktion der Allgäuer Zeitung und schreibt inzwischen als freier Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Und er verfasst Bücher. Nach einem Buch über Jazzmusik und einem Regionalkrimi, widmet er sich in letzter Zeit dem Wahnsinn des Alltags – in Werken wie „Cool bleiben, Papa!“, „Ein Papa hat’s nicht immer leicht“ oder aktuell in „Man(n) kämpft sich durch“.
Zur Band:
Die Band Zett4 gibt es schon seit vielen Jahren mit regelmäßigen Auftritten. Das besondere Merkmal an dieser Formation: Es ist quasi eine Zeitungsband, da alle Mitglieder eines verbindet – sie arbeiten bzw. schreiben alle für die Allgäuer Zeitung.
Sonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de |
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So. 21. Aug. 2011, 20:00
Kartenreservierungen sind noch möglich
Tommy Weiss Ausstellung
Tommy Weiss -Cartoonist - Grafik-Designer - Autor
Tommy Weiss, geboren 1968 im hessischen Bensheim, ist ein ausgesprochen vielseitiges Talent. Der Cartoonist und leidenschaftliche Jazzpianist dokumentierte und kommentierte bereits in frühen Jahren (fast) alles in Form von Zeichnungen.
Seit 1988 als freiberuflicher Gafik-Designer und Illustrator in der Werbung tätig, ist er dieser jahrelangen Passion bis heute treu geblieben.
Tommy Weiss der Musiker
Harlem Stride, Blues, Boogie Woogie und weitere Spielarten des Jazz – Tommy Weiss vereint in seinem Spiel die verschiedensten Stile des Solopianos. Sowohl bei seinen Eigenkompositionen als auch bei der Interpretation von Jazzstandards schwingt immer der Einfluss seiner Vorbilder mit. So glaubt man manchmal Fats Waller, Eroll Garner oder Art Tatum zu hören. Sein nahezu unerschöpflicher Ideenreichtum und seine enorme Musikalität machen jedes seiner Konzerte zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Tommy Weiss entdeckte bereits sehr früh seine Leidenschaft für Musik und bildende Kunst, seine Kindheit verbrachte er deshalb die meiste Zeit am Zeichentisch oder am Klavier.
Bereits 1984 begann seine Karriere in der Münchner Kleinkunstszene. In Clubs wie dem MUH, der Liederbühne Robinson oder im legendären Blues Club „Grünes Eck“ erspielte er sich schnell eine immer größer werdende Fangemeinde. Gleichzeitig machte er auch in der Kunstszene von sich reden und galt damals als das Nachwuchstalent in Sachen
Fotorealismus und Airbrushtechnik.
1985 lernte er den Münchner Bluespianisten Christian Willisohn kennen. Sehr schnell entdeckten die beiden ihre musikalische Seelenverwandtschaft Es folgten zahlreiche Duoauftritte an zwei Flügeln. In der Zeit von 1988-1993 ging seine Karriere steil nach oben. Seine Bekanntheit wuchs, sein Aktionsradius und die Konzerte wurden immer größer.
So spielte er auf großen Festivals wie der Münchner Blues Gala, dem Blue Note Pianofestival, dem New Orleans Festival Ascona, dem Kemptener Jazzfrühling, u.v.a. Weitere Höhepunkte waren die Einladung als Solist zum Frankfurter Opernball oder zur großen Piano-Nacht in der Münchener Philharmonie, wo er mit Pianisten wie Tete Montoliu, Aki Takase, Martial Solal, Dick Hyman oder Vince Weber die Bühne teilte.
Im Zeitraum von 1993-2006 gab er nur noch sehr wenige Konzerte, hörte aber nie auf, sich intensiv seiner Musik zu widmen und entwickelte sein Klavierspiel immer weiter. Auf Drängen von Veranstaltern und vor allem vieler seiner Musikerkollegen kehrt er sporadisch wieder auf die Bühne zurück und spielt in seiner unvergleichlichen Stilistik – zur großen Freude zahlreicher „Fingerschnipper und Rhytmusklatscher“!
Freuen wir uns, dass es Thorsten Zwingenberger gelungen ist Tommy Weiss auf die Bühne zurückzuholen.
Sonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen Altstädter Str. 7
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