Ein klassisches und zugleich neuzeitliches fetziges Konzert steht an. Der ukrainische Geiger Oleksandr Klimas war bereits auf den ganz großen Bühnen Europas zu Gast, spielte u.a. auch auf verschiedenen bekannten Festivals und begleitete sogar anlässlich der Olympischen Spiele 2006 in Tourino die australische Eiskunstläuferin Joanne Carter mit seinen „Talisman Kompositionen“.
Mindestens 8 eigene CD-Produktionen kann er vorweisen über unterschiedliche Epochen und Stilrichtungen. Durch diese ungewöhnlich großen Erfolge nannte man ihn gelegentlich auch den „Teufelsgeiger“.
Seine Tochter Dascha (geb. 2007) bekam bereits im Alter von 4 ½ Jahren von Ihm Klavierunterricht und nahm schon 2014 an ihrem 1. Wettbewerb teil. Ab 2016 wird Sie professionell gefördert und seit 2017 tritt Dascha mit ihrer jüngeren Schwester Sascha an der Violine mit eigenem 2-stündigem Programm auf. Nach zahlreichen Preisen und Wettbewerbserfolgen gewann sie nach ihrem Fernsehauftritt in der „Supertalentshow“ mit Dieter Bohlen als Auszeichnung einen Stern und wurde daraufhin noch im selben Jahr – als Jüngste im Fach Klavier – zum Jungstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München aufgenommen.
Aleksandra „Sascha“ Klimas (geb. 2009) begann mit 5 Jahren mit dem Violinunterricht, ebenfalls bei ihrem Vater, der sich für einige Jahre von der Bühne verabschiedet und sich ganz für eine pädagogische Tätigkeit entschieden hatte, um die Kenntnisse seiner beiden Töchter zu fördern. Auch sie gewann mittlerweile einige namhafte Wettbewerbe und strebt ebenfalls ein Musikstudium in München an.
Zusammen mit ihrer Schwester spielte sie deutschlandweit auf verschiedenen großen Bühnen, war auch schon auf Schloss Zeilitzheim zu Gast.
Das Programm ist sehr vielseitig, bestehend aus unterschiedlichen Epochen und reicht von Solostücken bis zum „Klimas-Trio“ mit dem Vater. In der 1. Hälfte des Konzertes werden Kompositionen von Levko Rewutskii, Paganini, Rachmaninow, Skrjabin, Chopin u.a. erklingen. Danach dann eigene ukrainische Lieder oder z.B. auch Instrumentalstücke wie Suite „Wiedergeburt“ oder „Kaleidoskop“.
Na gespannt? Freuen Sie sich auf ein anspruchvolles, ungewöhnliches klassisches und zugleich auch modern und fetzig interpretiertes Konzert, das ganz genau in die „Jetztzeit“ passt!
Wir hofften auf möglichst viele interessierte Besucher zu diesem außergewöhnlichen und nicht alltäglichen Konzert.
Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere noch an diese aussergewöhnlichen Konzerte. Ich freue mich riesig, dass Sie wieder nach Sonthofen kommen.
|