2013 gibt es zum dritten Mal eine Konzertreihe musikalischer Leckerbissen!
Von März bis Mai werden Sie in einer Reihe von excellenten Konzerten die ganze Klangfülle der Harfe(n)genießen können. Namhafte Künstler werden Sie mit alpenländischer Volksmusik, irischer, keltischer, paraguayanischer Musik, Klassik und Jazz wahrlich „himmlisch“ unterhalten.
Die Geschichte der Harfe beginnt etwa 2703 v. Chr. im alten Ägypten. Im Neuen Reich (ab 1580 v.Chr.) gab es Winkelharfen und kleine Schulterharfen mit 14 Saiten. Zwar war die Rahmenharfe auch im Orient bekannt, kam aber erst in Irland um 700 und im 11. Jahrhundert in Europa zur Entfaltung.
Die Harfe war schon im Mittelalter sehr angesehen, so dass sie sogar in das irische Landeswappen aufgenommen wurde. Sie ist außerdem das Nationalinstrument Paraguays und Myanmar und es gibt sie auch in Afrika und Asien, wo sie als Ensembleinstrument oder zur Gesangsbegleitung gebraucht wird. Im süddeutschen sowie österreichischen Raum gibt es die Volksharfe . Doch ist heute der vorherrschende Harfentyp die Konzertharfe, die weltweit eingesetzt wird und die in keinem Sinfonieorchester fehlen darf. Auch im Jazz hat sie sich einen Platz erobert.