• Katrin Zellner: Gesang, Querflöte, Melodika, Sopran- und Altflöte, Gitarre, Waschbrett, Percussion, Nasenflöte
• Marita Gschwandtner: Gesang, Gitarre, Klarinette, Sopranflöte, Percussion, Nasenflöte
• Katrin Stadler: Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Percussion
• Tobias Hegemann: Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang
Die Neurosenheimer machen hausgemachte, unverstärkte und ehrliche Musik mit bairischen Texten. Sie blasen in Quer- und andere Flöten, Klarinetten, Tuba und den Waggerl, eine liebgewonnene Melodika, außerdem mit der Nase in eine Nasenflöte und per Balg auch ins Akkordeon. Außerdem werden Gitarre, Kontrabass, Hackbrett und Cajon gezupft oder geschlagen. Die selbst geschriebenen Lieder handeln vom Leben im Allgemeinen und in Bayern -- und von so manch neurotischer Eigenschaft im Speziellen. Das Ergebnis: bairisch-neurotische Lebensmusik. So wird in ihren Stücken die Eigenart beschrieben, Männer beim ersten Date musikalisch einzuordnen, auf ewige nervige und
„bläde Frogn“ aufmerksam gemacht oder erklärt, welche Viecher heutzutage auf die Alm gehen – und wie man also die guten alten Almlieder von damals auch heute noch gebrauchen kann. Das Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 35 Lieder und einige Instrumentalstücke.
pressestimmen:
„...sie treffen in Inhalt und Musik den richtigen Ton, zünftig, nicht derb und sie sind sehr sympathisch. Kein Wunder, dass die Besucher gar nicht genug von ihnen bekommen konnten, bis sich die vier von der Empore des Saals endgültig verabschiedeten.“ (Echo)
„Den Part der Biermösl-Blosn übernahmen die Neurosenheimer - eine lustige Weibertruppe mit
Tubamann, die wirklich gute Liadln auf Alltagsproblemchen singen (...).“(OVB)
'Nein, mit Neurosen haben die vier Neurosenheimer, weiblich wie männlich, wirklich nix am Hütl. Ihre herzwärmend-lebendige Musik impft sie – und bestimmt auch ihr zahlreiches Publikum – zuverlässig gegen jede Seelenkrankheit.' (Allgäuer Anzeigeblatt/Sonthofen, 3/2011)
'Die Lieder und Stücke berühren unmittelbar, musikalisch und sprachlich sind sie eine Wohltat für jeden Zuhörer. Charakteristisch für den Stil der allesamt hervorragenden Musiker ist die Unmittelbarkeit, mit der sie ihre Texte und Musik an den Zuhörer bringen.' (Landshuter Zeitung, 3/2011)
www.neurosenheimer.de