Christine Lauterburg: Jodel & Gesang, Langnauerli, Geige, Bäse
Dide Marfurt: Busuki, Tamburiza, helvetische Sackpfeife, Drehleier, Trümpi, Bodhrà n
Simon Dettwiler: Schwyzerörgeli (10-, 18- & 82-bässige Modelle)
Jean-Pierre Dix: E-Bass, Kontrabass
Markus Maggiori: Djembe, Cajon, Chlefeli, Trümpi, Schalmeien, Sackpfeife, Gong
Es ist Zeit, die Schweizer Volksmusik neu zu entdecken. Neue Klänge aus der alten Schweiz bringt «Doppelbock». Alte Melodien im zeitgenössischen Gewand. Exotisch und doch vertraut tönen alte Chuereihen und Tanzmelodien. Urinstrumente wie Schalmeien, Drehleier und Helvetische Sackpfeife (Dudelsack, wie er hierzulande verwendet wurde) vermischen sich homogen mit E-Bass, Djembe, Cajon und volksmusikalischen Evergreens wie dem Schwyzerörgeli und Kontrabass. Modern, ja fast «poppig» produziert, weit weg vom Gängigen und trotzdem mit viel Respekt vor der Tradition.
Der besondere Sound entsteht durch intensive Kreuzung und Zucht. Altes Brauchtum mit den Einflüssen des globalen Zeitalters. Der Bastard als Zuchtziel – nicht die reine Rasse! Artenvielfalt im Stall vom «Doppelbock».
Hier geht es nicht um distanzierte Verhöhnung, es geht um liebevolle Pflege der Tradition im Kontext der Zeit. Es geht auch um Spielfreude. Hier wirds zwar nicht sauglatt, dafür ungekünstelt und wider den tierischen Ernst.
Die Neue Zürcher Zeitung nannte Doppelbock 'eine der wichtigsten Erneuerer der CH Volksmusik'.
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www.doppelbock.ch