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   Familienmusik Althaus   

Musik & Gesang

sorry! !!! Leider abgesagt - Neuer Termin in Arbeit !!!

Sa. 20. Apr. 2024, 19:00 Uhr          Eintritt: 20.00 / 16.00

Althaus_Familienmusik klein.jpgDie weit über das Allgäu hinaus bekannte Fischinger Musikerfamilie bietet ein vielfältiges Programm von der traditionellen Volksmusik über Wiener Schrammelbesetzung bis zur klassischen Musik. Beim Alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck wurden sie mehrmals in unterschiedlichen Besetzungen mit der Höchstnote ausgezeichnet, ausserdem erhielten sie dort den begehrten Herma-Haselsteiner-Preis. Ferner sind die Preisträger der Dr. Dazert Stiftung.
Mit drei Geigen, Akkordeon, Schweizer Örgeli, Harfe, zwei Hackbrettern, Zither, Blockflöte, Klarinette, Kontrabass und sieben Singstimmen spielen sie schmissige Allgäuer und Schweizer Volksmusik, singen vom „Fischinger Pfarrer“ oder gleich im ganzen Chor , geben Wiener Schrammelmusik, selbstgeschriebene Stücke oder auch klassische Ensemblewerke oder Harfenmusik zum Besten. Aber nicht nur die Vielfalt, sondern vor allem der starke musikalische Ausdruck ist das Markenzeichen der Musikerfamilie.
„Die lebendige Interpretation, der gute Textausdruck und der gut abgestimmte Gesamtklang machen das Zuhören zu einem Vergnügen“ (Auszug aus der Jury-Bewertung).
Vater Josef, von Beruf eigentlich Maschinenbau-Professor, seine Frau Angelika, deren drei Töchter Maria, Christine und Katharina werden durch Josefs Schwester Susi Bandey, Musiklehrerin, und deren Sohn Philipp verstärkt. Viele Musikreisen, ihre Schweizer Herkunft und die engen Freundschaften zu bayerischen und internationalen Musikgruppen haben ein interessantes und schönes Konzertprogramm entstehen lassen.

Mehr Details hier: Familienmusik Althaus @ Sonthofer Kulturwerkstatt



In eigener Sache

Liebe Freund*Innen der Kulturwerkstatt
 
den meisten von Ihnen ist sicher bekannt, dass sich in den letzten Jahren in der Werkstatt so einiges verändert hat. Der „Abschied“ von Bernd hat so manches hinter den Kulissen durcheinander gebracht, was natürlich nicht ohne „Außenwirkungen“ bleiben konnte.
Um nach wie vor einen bestmöglichen Kundendienst zu garantieren habe ich einige Änderungen vornehmen müssen.

So habe ich eine Telefonanlage mit Anrufbeantworter einrichten lassen, der außerhalb der Bürozeiten, dafür garantieren soll, dass Sie jederzeit Kartenreservierungen vornehmen können. Auch während der offiziellen Öffnungszeiten ist es ab und zu möglich, dass das Telefon nicht besetzt ist, da ich neben der Bürotätigkeit immer wieder im Haus unterwegs sein muss!
Da der Text oftmals als zu lange empfunden wird, möchte ich auf diesem Wege bitten, bei Reservierungen folgendes zu beachten:
Ihren Namen und die Telefonnummer benötige ich für die Reservierung, und dass ich Sie im Falle, dass die Veranstaltung ausverkauft ist oder abgesagt werden muss, telefonisch benachrichtigen kann.

Telefonische Reservierungen auf Band werden von mir bis zwei Stunden vor Beginn der Veranstaltung abgehört!
Für Kurzentschlossene ist ein Versuch an der Abendkasse natürlich möglich, birgt aber ein gewisses Risiko.

Bezahlung der Eintrittskarten

Hierfür gibt es drei Möglichkeiten:

1. Abholung der Karten während der offiziellen Bürozeiten
2. Zahlung per Überweisung:
   Sparkasse Allgäu, BLZ 733 500 00 * Kto-Nr. 320 367 352
   IBAN: DE63733500000320367352 * BIC: BYLADEM1ALG
   Bitte geben Sie als Betreff, Veranstaltung und Datum an.

3. Zahlung an der Abendkasse

Ich hoffe sehr auf Ihr Verständnis
Herzliche Grüße
Monika Bestle

Bestles Gedankensplitter

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Folgende Gedanken zum Thema KULTUR machte ich mir 2007, als die GEMA-Petition hohe Wellen schlug. Nach nun schon 16 Jahren ist dieses Thema, nach meiner Meinung, wichtiger denn je. 
Corona hat überdeutlich gezeigt was Kultur, politisch gesehen, für einen Stellenwert hat. Doch was würde in einer solch schwierigen Zeit passieren, wenn wir KEINE „Kultur“ hätten
Der Krieg in der Ukraine und die zunehmende Geldknappheit haben noch das Ihrige dazu getan, was  zu einer Spaltung in unserer Gesellschaft geführt hat. So haben wir Menschen die ein sehr aggressives Verhalten an den Tag legen und viele die lethargisch oder gar depressiv wurden. 
 
Neulich schrieb ein Reporter in einer Zeitungsüberschrift von der „Kultur des Wegschauens“. Es ging um ein Thema, das die Menschen zu tiefst erschütterte.– 
 
Wieder ein „kulturelles Unwort“! Wir benützen den Begriff  Kultur um negative Gesellschaftsentwicklungen – Streit-Kultur, Kultur-Spektakel, Kultur-Kampf, Kultur-Schock- drastisch darzulegen.
In meinem kleinen „Kultur-Zentrum“ bin ich täglich mit Kultur beschäftigt und ich war und bin immer noch der Meinung, dass Kultur unser höchstes Gut ist. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich auch intensiv mit dem, was in unserem „Kultur-Kreis“ unser Leben bestimmt und vermisse zunehmend, obwohl der Begriff Kultur immer häufiger strapaziert wird, unsere Kultur. Jedenfalls das, was ich für Kultur halte.
Natürlich ist mir die wissenschaftliche Bedeutung dieses Begriffes bekannt. 
Natürlich ist mir bekannt, dass „Kultur“ sich wandelt und dass Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Nationen sowie verschiedener kultureller Entwicklungen im Laufe ihrer Geschichte den Begriff unterschiedlich bewerten.  
 
Bei der öffentlichen Diskussion zur GEMA-Petition im Internet gab es einige Anmerkungen zu einem angeblichen Rechtschreibfehler meinerseits.
Ein Argument für die Petition: Die Handlungen der GEMA würden unserer „Life-Kultur“ schaden. Ich wurde von verschiedenen Seiten auf diesen „Fehler“ – es hieße: Live-Kultur - aufmerksam gemacht. 
Obwohl Englisch nicht meine Stärke ist weiß ich um die Bedeutung der beiden Begriffe:
Live-Kultur ist die erlebte Kultur - Life-Kultur ist die gelebte Kultur
Diese Erklärung wurde als „überzogen und zu weit hergeholt“ abgetan.
 
So versuchte ich für mich den Begriff „Kultur“ zu definieren:
Kultur betrifft den Menschen – Kulturlosigkeit trifft den Menschen!
 
Bei den Diskussionen über Begrifflichkeit, Definition und Wandel des Kulturbegriffes auf höchster wissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Ebene  kommt mir der Mensch zu kurz.  Der Intellekt – Verstand und Vernunft bestimmen die Diskussionen - Emotionen und Gefühle der Menschen sind kein Kriterium.
 
Mein Verständnis für Kultur & Kunst: 
Kultur definiere sich 
über die Werte einer Gesellschaft
über die Vorbilder in einer Gesellschaft
Alle unsere Sinne schöpfen Kraft aus der Kultur
Die Beachtung und Wertschätzung unserer Kreativität, gelebt und erlebt, ist Ausdruck unserer Kultur.
Kunst ist nicht gleichzusetzen mit Kultur, jedoch ist sie Ausdruck von Kultur
 
Kultur betrifft alle unsere Sinne und beginnt beim Umgang mit unseren Mitmenschen, bei der Förderung und Wertschätzung unserer Talente und bei der „Pflege“ unserer Sinne.
Kunst aller Genres – gelebt und erlebt – sind die „Sahnehäubchen“ unseres Lebens
Unsere „Emotionale Tankstelle“ und unser ureigenstes Therapiezentrum.

 

Kommende Veranstaltungen

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EventSa. 20. Apr. 2024, 19:00
Sonderveranstaltung! !!! Leider abgesagt - Neuer Termin in Arbeit !!!
EventFamilienmusik Althaus
Musik & Gesang

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EventSonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7



EventFr. 26. Apr. 2024, 20:00
EventSouthmade
WE WALK THE LINE

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EventSonthofer Kulturwerkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7



EventSo. 28. Apr. 2024, 19:00
EventDuo HarpaCello
“Von Bach bis Tango Argentino“

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EventSonthofer Kulturwerkstatt
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Altstädter Str. 7



EventFr. 03. Mai 2024, 20:00
EventRolf Ebenhoch und die Gruppe
'KÄHL'

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