Der „hinreißend beleidigte Akkordeonkünstler“ (Dieter Hildebrandt) beweist in seinem neuen Programm, dass sein Akkordeonspiel und amüsante Moderationen für einen unvergesslich schönen und unterhaltsamen Abend sorgen. Ob Musettewalzer, Tango, Klassik oder Irish-Folk, dem Akkordeon setzt Grischek keine Grenzen und erklärt dabei, ganz nebenbei, was ein Akkordeon mit Heizkörpern gemein und ein Siebenachtel-Takt mit Eiersalat zu tun hat. Das Akkordeon und sein Musiker – besonders sind sie beide: Das Akkordeon eher melancholisch, Frank Grischek zweifelsfrei mürrisch. Auf der Bühne jedoch bilden sie eine einzigartige Symbiose und gewähren tiefe Einblicke in die Geschichte und Verbreitung eines Instruments, welches viele als Begründer der populären Musik weltweit und als wichtigstes Integrationsinstrument sehen. In seinem ersten Kabarettkonzert verzaubert Frank Grischek seine Zuhörer mit melodischen, verträumten und sehnsüchtigen Klängen – ohne dabei übertrieben freundlich zu seinem Publikum zu sein. Nie war ein Abend mit Akkordeon schöner.
Frank Grischek lässt seine „Borsini Superstar“ nie aus den Augen. Bekannt von zahlreichen Auftritten mit Henning Venske und Jochen Busse sowie als Solokabarettist, behauptet der Piano-Akkordeonist von sich selbst „Ich kann nix anderes.“ – und kokettiert. Denn er kann auch erzählen, überzeichnen, konterkarieren. Seinem Publikum bietet er Erlebnisse zwischen Konzert und Kabarett. Oder eben beides zusammen.
Referenzen und Auszeichnungen (Auszug) Förderpreis Goldener Rottweiler, 2. Platz Paulaner Solo Zusammenarbeit mit: u. a. Alfons, Alma Hoppe, Annett Louisan, Gerd Spiekermann, Georgette Dee, Jochen Busse, Karl Dall, Maria Levin, Mireille Mathieu Musikalische Begleitung beim jährlichen Jahresrückblick mit Henning Venske
Was die Presse sagt: ! „Für schlechte Laune gefeiert zu werden – das muss man erst einmal schaffen. Ein Vollprofi darin ist der Akkordeonist und Kabarettist Frank Grischek.“ Hamburger Morgenpost
„Ein hinreißend beleidigter Akkordeonkünstler.“ Dieter Hildebrandt
„Jubelstürme holte sich der Akkordeonist Frank Grischek nicht nur für seine wuchtigen Interpretationen von Piazzolla-Tangos, Bach, Chopin oder Musette-Walzern ab, sondern auch für seine (…) unerreicht leidend-mürrische Miene.“ Süddeutsche Zeitung
http://frankgrischek.de
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