Seit 28. Mai 2018 ist die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. In diesem Zusammenhang wurde auch das Bundesdatenschutzgesetz überarbeitet. Diese Änderungen sorgen für viel Verwirrung, Aufregung und Unruhe. Betroffen davon sind auch die Vereine. Denn der Gesetzgeber macht hier keinen Unterschied zwischen einem Unternehmen und einer gemeinnützig tätigen Organisation. Auch Vereine müssen sich also mit dieser Thematik intensiv auseinandersetzen.
Die vielfältigen Aufgaben, die die DSGVO auch den Vereinen aufbürdet und die hohen drohenden Busgelder verunsichern viele Vereinsvorsitzende. Zudem gibt es bereits jetzt zu vielen Themen unterschiedliche Auffassungen von Juristen.
Bei dieser Info-Veranstaltung erhalten Sie praxisbezogene Informationen zur Umsetzung der DSGVO in Ihrem Verein. Die Informationen reichen dabei von einer Definition, wann Daten als personenbezogen gelten und wann man von einer Verarbeitung Personenbezogener Daten spricht bis hin zu der Feststellung, ob ein Datenschutzbeauftragter notwendig ist und wer mit den Aufsichtsbehörden kommuniziert.
Wir stellen einen 10-Punkte-Plan vor, bei dem es nicht nur um die bloße Darstellung von Gesetzestexten und Fakten geht, sondern deutlich auf die Anwendung der einzelnen Punkte in der Praxis ausgerichtet ist.
Themen:
· Verantwortlichkein für die Einhaltung des Datenschutzes
· Bestellung einen Datenschutzbeauftragten
· Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
· Auftragsverarbeitung
· Transparenz und Informationspflichten
· Datenschutzverletzungen
Karl Bosch ist Vereinsberater und kommt aus Sonthofen. Er unterstützt und berät Vereine, führt Vereinscoachings durch und ist gefragter Dozent bei Seminaren zu vielen Themen rund um Vereine.
www.der-vereinsberater.info
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